• Programm
    • Archiv
  • Über uns
    • Satzung
  • Mitglied werden
  • aktiv gegen Antisemitismus
  • Jüdisches Leben kennenlernen
  • Jugendprojekt Gerda Taro
  • Jugendprojekt 2011/2012
  • Jugendprojekt 2012
  • Freunde und Förderer
  • Tora-Lernkreis
  • Galerie
  • Kontakt
  • Links
  • Impressum

forum jüdischer bildung und kultur e.V.

Eduard-Pfeiffer-Straße 121
70192 Stuttgart

Tel:  + 49 (0)711 - 25 73 612
Fax: + 49 (0)711 - 25 79 302

E-Mail: barbara.traub@gmx.de

Symbol StartseiteStartseite
Sie befinden sich hier: Termine Detailansicht / 
Jul
12

Sonntag, 12.07.2020, 18.00 Uhr

Von dem Vorwurf der Brunnenvergiftung bis zur Corona-Verschwörungstheorie: Auswirkungen auf die jüdische Gemeinschaft

Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW), Hospitalstraße 36, 70714 Stuttgart

Aufgrund der Pandemie-Bestimmungen ist eine Ameldung erforderlich:fjbk@gmx.de

Bereits für die erste große Pestepidemie in den Jahren 1348/49 machte man die Juden verantwortlich. Mit dem Vorwurf der Brunnenvergiftung versuchte man damals, die blutigen Judenpogrome zu rechtfertigen. Später waren es andere Seuchen, die man den Juden anlastete. Ein ähnliches Phänomen kann man heute während der Corona-Pandemie beobachten.

Prof. Dr. Dr. h. c. Robert Jütte ist Historiker und Medizinhistoriker. Von 1990 bis 2020 leitete er das Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung in Stuttgart.

 

 

  • zurück