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forum jüdischer bildung und kultur e.V.

Eduard-Pfeiffer-Straße 121
70192 Stuttgart

Tel:  + 49 (0)711 - 25 73 612
Fax: + 49 (0)711 - 25 79 302

E-Mail: barbara.traub@gmx.de

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Apr
18

Dienstag, 18.04.2023, 18.00 Uhr

Prof. Barbara Traub und Dr. med. Susanne Rueß „Die Bedeutung des Heilens im Judentum.
Jüdische Ärztinnen in Stuttgart während der NS-Zeit“

Rathaus Stuttgart, Kleiner Sitzungssaal; Marktplatz. Eintritt frei. Bitte bringen Sie einen Ausweis mit.
In Kooperation mit der Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und Männern (OB-ICG) der Stadt Stuttgart und mit der
Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW)

Am 18. April 2023 findet der diesjährige israelische Nationalfeiertag Jom haShoa statt – der Tag des Gedenkens an die Shoa. Prof. Barbara Traub wird an diesem Tag die Bedeutung des Heilens im Judentum darstellen. Dr. Susanne Rueß wird von jüdischen Ärztinnen in Stuttgart berichten.
Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten änderte sich ihr Leben schlagartig und wurde geprägt von Diffamierung, Verfolgung und Flucht. Jüdische Ärztinnen wurde zuerst die Kassenzulassung entzogen, ab September 1938 verbot der NS-Staat allen jüdischen
Ärztinnen und Ärzten ihren Beruf auszuüben. Ihnen wurde die Approbation und damit auch die Grundlage der wirtschaftlichen Existenz genommen.

Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März 2023 lädt die Landeshauptstadt Stuttgart alle Bürgerinnen und Bürger zu ihrer neuen Veranstaltungsreihe „Chancengleichheit im Fokus“ ein. Über 20 Vorträge, Workshops, Filme und Konzerte greifen geschlechtersensible Themen wie politische Teilhabe, Care Arbeit, Gesundheit und Finanzen auf und diskutieren sie mit dem Publikum.

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